
Ab der Riesenburg-Versturzhöhle über Muggendorf, mit über 800 hm bei 23 km, hier könnt ihr richtig Gas geben, herausfordernde Wanderung
Die Wanderung bietet neben der körperlichen Herausforderung ungemein schöne Natureindrücke, viele Höhlen, Wurzelpfade, Steinpfade, Fernsicht, Burgen und nette Menschen.
Die Länge und Höhenmeter erfordern Kondition
Die Höhepunkte der Wanderung
- Der Lauf ab dem Parkplatz den Berg hoch
- Die Oswaldhöhle
- Das Pavillon oberhalb von Muggendorf
- Die anspruchsvollen Wege im Muggendorfer “Gebürg”
- Die diversen Aussichtsmöglichkeiten
- Die Burgruine Neideck
- Der Lauf durch das Wiesenttal
- Der Weg durch das “Bachbett”
- Das Quackenschloß
- Die Versturzhöhle Riesenburg
Hinweis zur Verwendung des GPX-Tracks
Ihr habt hier die Möglichkeit den GPX-Track der oben dargestellten Tour (Herausfordernde Wanderung) gegen einen geringen Unkostenbeitrag von 1,00 EUR leicht und risikofrei herunterzuladen. Weitere Informationen zum Download erhaltet ihr HIER!
Eine Übersichtskarte
Die Höhlenruine Riesenburg
Die Riesenburg (Versturzhöhle) stellt die Überreste einer ausgedehnten Karsthöhle aus sogenanntem Frankendolomit dar, die durch die Einwirkung von Wasser entstand.

Mehrere Felsbögen mit einer Spannweite bis zu 11.5 Meter zeigen ein einziges Naturdenkmal. Die Gesamtlänge der im Frankendolomit angelegten Höhle beträgt 43 Meter bei einer Höhendifferenz von 25 Metern. Die Naturbrücken und Felsen sind Überreste eines eingestürzten Höhlendaches.
Die Riesenburg, damals im Besitz des Grafen Schönborn, wurde schon Anfang des 19. Jahrhunderts zu einem Ausflugsziel, das unter anderem König Ludwig I. besuchte. Daran erinnert der in den Fels gemeißelte Zweizeiler: “Folgend dem Windzug, kommen zum Felsen die Wolken und weichen, unveränderlich steht aber der Fels in der Zeit.”
Seit Juli 2007 gehört die Riesenburg offiziell zu den 100 bedeutendsten geologischen Naturwundern Bayerns und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
(Quelle: www.fraenkische-schweiz.com/)
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